Angebote für Kinder - Rottal-Inn
Einzelberatung für Kinder
Für Ihr Kind bieten wir auch therapeutische Einzeltermine an. Ihre Mitarbeit ist bei diesem Prozess sehr wichtig, damit Ihr Kind mit Hilfe der therapeutischen Unterstützung Fortschritte macht. Erst wenn sich Jugendliche schon weitgehend von ihren Eltern abgelöst haben, kann eine Beratung ohne elterliche Mitwirkung Erfolg versprechen.
Im Allgemeinen wird das Kind bei den Terminen unterstützt, sein Verhalten und seine Gefühle besser einzuschätzen. Dadurch kann es selbstbewusster werden, leichter Eigenverantwortung übernehmen und sich in der Gemeinschaft mit anderen Kindern und Erwachsenen besser zurechtfinden.
Die Einzeltermine für Kinder finden in der Regel einmal pro Woche statt und dauern 45 Minuten.
Im Allgemeinen wird das Kind bei den Terminen unterstützt, sein Verhalten und seine Gefühle besser einzuschätzen. Dadurch kann es selbstbewusster werden, leichter Eigenverantwortung übernehmen und sich in der Gemeinschaft mit anderen Kindern und Erwachsenen besser zurechtfinden.
Die Einzeltermine für Kinder finden in der Regel einmal pro Woche statt und dauern 45 Minuten.
Gruppenangebote für Kinder
Unsere Gruppen sind nicht symptombezogen, d. h. wir haben keine Gruppe, an der z. B. nur Kinder mit einer AD(H)S-Symptomatik teilnehmen, da wir die Vielfalt der Menschen als Chance begreifen, mehr über die eigene Persönlichkeit und das eigene Verhalten zu erfahren.
Fragen Sie bei uns nach!
Fragen Sie bei uns nach!
Gruppe für Kinder
Der Ablauf einer Kinder- oder Jugend-Gruppensitzung ist in drei Abschnitte eingeteilt. Hier ermuntern wir zu Beginn die Kinder und Jugendlichen, über ihre aktuelle Situation zu berichten. Wir unterstützen sie dabei, ihre Lage, ihre Gefühle, ihr Verhalten und dessen Folgen besser zu verstehen.
In der Gruppe entsteht eine zusätzliche Dynamik, da die TeilnehmerInnen sich über ähnliche Erfahrungen und ihre – ähnlichen oder unterschiedlichen – Reaktionen austauschen können. So werden sie vermehrt dazu angeregt, ihr eigenes Verhalten und Erleben zu hinterfragen.
In der Gruppe entsteht eine zusätzliche Dynamik, da die TeilnehmerInnen sich über ähnliche Erfahrungen und ihre – ähnlichen oder unterschiedlichen – Reaktionen austauschen können. So werden sie vermehrt dazu angeregt, ihr eigenes Verhalten und Erleben zu hinterfragen.
Auch beim gemeinsamen Spiel kommen neue, therapeutisch wichtige Komponenten hinzu: Jedes Kind muss seinen Platz in der Gruppe finden, es gibt Aushandlungsprozesse, beispielsweise für welches Spiel sich die Gruppe entscheidet. Es kommt zu Wettbewerben und Rivalitäten. Es entstehen viele Konfliktmöglichkeiten, deren konstruktive Lösung geübt werden kann. In einem abschließenden Gespräch reflektiert die Gruppe über die dabei entstandenen Gefühle sowie darüber, welche Herausforderungen gemeistert werden konnten und woran noch weiter gearbeitet werden muss.